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Das Team des Café Kunz setzt voll auf Handarbeit und pflegt einen schonenden Umgang mit möglichst regionalen, natürlichen und frischen Rohstoffen zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Viele unserer Rezepte sind seit Jahrzehnten gleich, zum Beispiel der Mandelfisch seit 1930. Nebst den stets beliebten traditionellen Produkten, verwöhnen wir Sie immer wieder auch mit neuen Kreationen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

Sortiment

Genuss pur

Unsere Produkte sind Spitzenprodukte und werden mit viel Liebe zum Detail von Hand hergestellt. Deshalb verwenden wir nur beste Rohstoffe. Milch und Rahm kommen ausnahmlos aus dem Obertoggenburg. Wir verarbeiten heute Schweizer Zucker und die Eier beziehen wir von einer Kleinfarm aus dem Hinterthurgau.

Café

Zum Frühstück, zum Mittagessen oder einfach für zwischendurch bei uns haben Sie die Wahl. Unser neu renoviertes Café lädt zum Verweilen ein. Im Sommer haben Sie auch die Möglichkeit draussen das schöne Wetter zu geniessen. Ab dem Sommer 2021 in einem ruhigen neuen Gartencafé.

Ein Tagesmenü, Imbisse, kalte und warme Getränke sowie verschiedene Coupes stehen immer auf unserer Karte. Jeden Sonntag können Sie zudem einen feinen Brunch an unserem reichhaltigen Buffet geniessen.
Damit es Ihren Kindern nicht langweilig wird, wenn Sie gemütlich Kaffee trinken, haben wir für unsere Kleinen eine Kinderecke eingerichtet. Sind Sie „gluschtig“ geworden?
Schauen Sie doch einmal bei uns in Ebnat-Kappel vorbei.

Spezialitäten

unsere älteste Spezialität:
der Toggenburger Mandelfisch, mit seit 1930 unverändertem Rezept
mit einem von uns gemalten Aufdruck oder mit Ihrem persönlichen Bild:
der Toggenburger Biber

unsere jüngste hauseigene Spezialität
die Speersteine, mit dem Aussehen des höchsten Nagelfluhbergs Europas

Über uns

Am 1. Februar 1930 hat Leo Kunz, die Konditorei von Karl Hartmann gekauft. Die wichtigsten Produkte waren damals Honigleckerli, Biber und Mandelfische. Vor allem die Leckerli wurden tausendweise verschiedenen Konsumfilialen oder privaten Händlern geliefert. Daneben wurde das ganze Konditoreisortiment hergestellt. 1940 wurde der Laden ausgebaut und eine neue Schaufensteranlage erstellt. Karl Kunz gestaltete 1974, anlässlich der Geschäftsübernahme, aus drei Parterreräumen (Café, Laden, private Stube) zwei. Karl und Helen Kunz haben das Geschäft laufend den herrschenden Bedingungen angepasst. Im November 1978 wurde der Laden erneut renoviert und mit einer neuen Kühlvitrine versehen. 1985 wurde das Café im Wiener Stil gestaltet. Gleichzeitig wurde eine neue Eingangs- und Schaufensterfront erstellt. Kurz darauf waren die Produktions- und Lagerräumlichkeiten zu eng, so dass Karl und Helen Kunz entschieden haben, die Backstube und einen Teil des Gartens zu unterkellern. 1998 wurde dem Betrieb mit dem Wintergarten ein neues modernes Gesicht verliehen. Im Laufe des Jahres 2005 wurde der Confiserie-Produktionsraum und das Wiener-Café renoviert. 2014 ist mit Rebekka und Pascal Rebmann-Kunz die 3. Generation ins Geschäft eingestiegen. 2016 haben wir das Geschäft übernommen. Im Jahr 2020 konnten wir das angebaute Haus abbrechen und neu aufbauen um unser Geschäft zu erweitern. Der Laden wurde komplett erneuert, das Café konnte mit einem neuen Teil vergrössert werden. Hinter dem Haus entstand ein gemütliches Gartencafé. Die Confiserieproduktion konnte vergrössert und in den Neubau integriert werden. Demnächst werden wir auch die Bäckerei und Konditoreiproduktion erweitern können, welche seit dem Umbau über zu wenig Platz verfügt.